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Aktuelles zum Hochwasserschutz in Burghausen und Ach !

26. Januar 2015

Aktuelles zum Hochwasserschutz in Burghausen und Ach !

Hochwasser

Der von der Stadt Burghausen angestrebte zusätzliche Hochwasserschutz mit Verstärkung des Deichs bei der Jugendherberge und dem Bau einer mobilen Erhöhung der Schutzmauer an der Salzlände hat eine wichtige Hürde genommen. Das Land Oberösterreich hat der Stadt Burghausen eine Stellungnahme zu diesem Ausbau des Hochwasserschutzes übersandt und darin laut Auskunft von Bürgermeister Hans Steindl keinerlei Bedenken geltend gemacht.

Damit stehe einer Genehmigung durch die von beiden Ländern einberufene Gewässerkommission im April dieses Jahres nichts mehr im Wege.

Die Stadt Burghausen geht davon aus in der zweiten Jahreshälfte 2015 mit dem Bau beginnen zu können und wird bei der Jugendherberge starten. Die Errichtung der mobilen Erhöhung auf der Mauer ist in der ersten Hälfte des Jahres 2016 geplant. Wie in der Informationsveranstaltung der Stadt Burghausen 2014, erwartet sich diese von diesen Maßnahmen einen weiteren, verbesserten Hochwasserschutz im Bereich der Altstadt. In diesem Zusammenhang verweise ich auf unsere Mitteilung in der Homepage der SPÖ Hochburg-Ach, nachzulesen unter News, Archiv News.

Nach Rückfrage beim Gemeindeamt Hochburg-Ach wurde bisher die Gemeinde Hochburg-Ach von der Zustimmung weder vom Land Oberösterreich noch vom zuständigen Gewässerbezirk Braunau  informiert.
Als vom Hochwasser betroffene, unter Umständen von Auswirkungen der geplanten baulichen Maßnahmen beeinträchtigtes Gebiet im Ortsteil der Gemeinde, hätten wir uns vom Land O.Ö. und /oder vom Gewässerbezirk zumindest auch diese Information, die schriftlich an die Stadt Burghausen gegeben wurde, erwartet. Es wurden keine Berechnungsunterlagen zu dieser Stellungnahme führten, keinerlei Schriftverkehr o. Ä .an das Gemeindeamt weitergeleitet.

Auf Rückfrage der Gemeinde Hochburg-Ach beim Gewässerbezirk Braunau wurden die Antragsunterlagen sowie auch die Stellungnahme des Amtes der O.Ö. Landesregierung nachträglich an das Amt übermittelt. Dennoch besteht für mich weiter die Notwendigkeit nachzufragen warum Hochburg-Ach als gegenüber liegende Gemeinde zumindest in den Schriftverkehr nicht eingebunden wurde.

Horst Grumbach

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