SPÖ Hochburg-Ach

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Richtigstellung einiger Unwahrheiten in der ÖVP Zeitung

Leider verbreitet Herr Plasser und sein Kiebitz in der aktuellen ÖVP Zeitung einige Unwahrheiten.

Hierzu eine Richtigstellung.

ÖVP Zeitung: Wenn ich über Hochburg Ach fliege sehe ich die so genannte Heimat Partei die anstatt der notwendigen Volksschulerweiterung um 2 Klassen lieber einen Lehrgang der VS nach Überacker in die Schule schicken will.

Richtig ist: Wengler Otto wollte nur daß alle Möglichkeiten durchgedacht werden. Er sprach nie davon das wollen wir. Als Gemeinderat müssen wir aus Kostengründen alle Alternativen in Betracht ziehen.

Leider hat der ein oder andere nur sein eigenes Wohl im Sinn.

Warum? Herr Plasser steht in der Gemeinderatssitzung am 15.09. als aktueller Punkt in der Tagesordnung für die Ausarbeitung eines Vorentwurfes der Erweiterung Volksschule drauf (neuer Auftrag für den Vorentwurf und Einreichplan).

ÖVP Zeitung: Wenn ich über Hochburg-Ach fliege, sehe ich wie sich die überparteiliche „familien- freundliche Gemeinde“ für die Umsetzung des Projektes Spielplatz Athalersiedlung einsetzt, auch wenn man meinen könnte, es wäre ein sozialistisches Projekt.

Richtig ist: Es ist ein Projekt der „familien- freundliche Gemeinde“ und da investiert Willibald Strini als Mitglied momentan  sehr viele Stunden. Soll er damit aufhören?

ÖVP Zeitung: Ebenso die „Heimatpartei“, deren Hauptaufgabe es anscheinend ist, nur  Forderungen zu stellen, wie zum Beispiel leistbare Wohnungen für Hochburg-Ach, in den letzten Jahren jedoch selber in keiner Weise aktiv geworden ist. Lieber werden frei finanzierte Projekte als zu teuer kritisiert ohne darüber nachzudenken, dass damit Mietwohnungen frei werden.

Richtig ist: Er meint sein einziges Privatprojekt in Holzgassen das seit Jahren in der Warteschlaufe hängt weil die Wohnungen an das Preisniveau von Burghausen angepasst wurden.

ÖVP Zeitung: Es ist schon interessant, was die Mitbewerber auf Gemeindeebene so alles von sich geben. Was bedeutet bei der SPÖ „Wir stehen für…“?

Ich vermute, man ist nicht dagegen, wenn wer anders etwas in dieser Richtung umsetzt, erarbeite jedoch selber keine Lösungsansätze.

Richtig ist: Wirkliche Ideen und Projekte kamen die vergangenen Jahre kaum von der ÖVP. Betreutes Wohnen, Gemeindezeitung waren immer Ideen der Anderen. Der einzige der für Projekte und deren Umsetzung von der Gemeinde bezahlt wird ist Herr Plasser.

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